/* Erstellt von Rolf Blaschke * rolf.blaschke@t-online.de * letzte Änderung: 14.01.2007 */ ?>
Die konzeptionelle Frage war nicht vom Tisch. Das zeigte sich 14 Tage später. Rücktritt von Wieland Herrmann! Dark Mill trägt das Konzept mit, wird 1.Vorsitzender, Björn macht den Vize... Damit war nun aber doch Schluß mit der Vereinsmeierei und Kraftvergeudung.... das radikal neue Modell Abgrenzung zur Youngtimer-Trophy (Dauer-Verwechselung), deshalb: neuer Name, neues Logo FULDA steigt erstmals engagiert ein. Ein neues Wirtschaftskonzept ermöglicht Kostenrückerstattung an IG-Teams. Die Pressearbeit wird intensiviert. In einer gewaltigen Aktion werden zusätzlich bundesweit potentielle Kollegen u. Clubs angeschrieben und kontaktet. Neue Veranstalter werden gefunden: im Süden: Weinstraße + Helfenstein im Osten: Erzgebirge Die "Alt-Rallyes" Melsungen Limes u. Nordhessen bleiben im Cup. Erstmals werden auch "Große" Rallyes (Rallye-Challenge, 2.Liga) gefahren. Modus: 9 Läufe /Best 6 |
Die regionale Herkunft der Mitglieder verlagerte sich ab Winter 2003 erkennbar. Ursprünglich eine reine Nord-West-Initiative kamen nun immer mehr Kollegen aus Süd- und Ostdeutschland hinzu. Eine weitere Neuerung bestand darin, immer ein gemeinsames Hotel für die Truppe zu organisieren. So lernt man sich kennen... im Weinkeller. Der erste Abend beim 1. Lauf 2004 "Südliche Weinstraße" wurde zum Schlüsselerlebnis. Die vielen Neuen "paßten" offenkundig... Der Cup war nun tatsächlich eine bundesweite Meisterschaft geworden. Und neue Kollegen aus der Schweiz gingen an den Start. |
DDR-Rallyehistorie Unsere Ost-Wagen Polski-Fiat (Amlacher) und Skoda (Baumann) wurden ergänzt durch.... |
Trabant (Golm), Moskvitch (Thomas), Wartburg 311 (Lohmann) |
Durch die Absenkung der Baujahre auf '61 traten wie erhofft auch mehr Wagen der 60er Jahre an. "Youngtimer" war damit endgültig vom Tisch. tolle Wagen
auch bei den jüngeren Baujahren... |
Historie der IG |
Seite 2004/1 Historie der IG |