geschichte des historic-rallye-cup


Der skurile Erik Schulte-Rover wird zum heimlichen Star ..... während die Bonner Fraktion R5 Turbo gegen Escort RS2000 tauscht.... und "Angriff" verkündet....



Und im Sommer kamen die Rallyepokal-Sieger von 1982, die Lichtschranken nur begrenzt interessierten:










Spitznamen muss man sich verdienen...
Die 2002er
werden durch "Hosenträger-Horst"

und

den wilden "Alpina-Bedrich" vertreten, der immer für
Faxen gut ist....




Der Piepmeyer-Porsche 901 fährt durch Rhünda...
und nie wieder!




Wolfgang "Indien-Schmitz" hat keinen Co.
Und Rallye ist er auch noch nie gefahren..

70er-Beifahrer-Legende
Wulf Biebinger springt ein....
"Achtung glischisch!"
 
Es kamen sehr ansehnliche Starterfelder zusammen. Im Schnitt gingen
21 Wagen an den Start.


Klare Sache. Das neue Konzept hatte sich bewährt.
Zwar fuhren längst nicht alle um das Championat, aber 10 bundesweit reisende Teams und vor allem die neuen Süd-Teams verschafften der Serie ein bundesweites Echo.
Plötzlich fand sich der HRC auch in der Fachpresse. Fulda war zufrieden.


Und die "Truppe" entwickelte neben der reinen Autoverrücktheit ein spaßiges Gruppenerlebnis: zusammengebrochene Zelte und Notkonstruktionen...
 Wir verloren den Pauquet-Kadett durch eine Rolle

letzte Aktualisierung Mi 11.10.23 . 19:16
 


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Seite 2004/2  Historie der IG

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